Hausratversicherung: Vergleich & Angebot

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    Der Hausratversicherungs-Vergleich

    Darauf sollte man beim Vergleich von Hausratversicherungen achten!

    Ob Mann oder Frau – jeder ist heute alltäglichen Gefahren wie Einbruch, Fahrraddiebstahl, Feuer, Sturm oder Rohrbruch ausgesetzt. Nicht nur die Hausratversicherer geben heute Milliarden an Euro für die Beseitigung dieser Schäden aus; auch für die einzelnen Haushalte geht es regelmäßig um die finanzielle Existenz.

    Schon allein ein Brand kann dafür sorgen, dass das gesamte Hab und Gut eines Versicherungsnehmers verloren geht. Deshalb sollte bei Versicherungsabschluss nicht nur auf die wichtigen Details der Vertragsgestaltung geachtet werden, sondern auch ein Vergleich zwischen den Hausratversicherern vorgenommen werden. Denn preiswerten Schutz benötigen nicht nur Familien, sondern ebenso Singles und Senioren.

    Hierbei stellt sich dann auch immer die Frage, wer eigentlich genau versichert werden soll. Zwar ist unabhängig vom gewählten Tarif immer der Versicherungsnehmer selbst versichert, es besteht jedoch die Möglichkeit, sich für einen Familientarif zu entscheiden.

    Für diesen Fall genießen sowohl der Ehepartner als auch der Lebenspartner sowie die eigenen Kinder entsprechenden Versicherungsschutz. Danach stellt sich die Frage, gegen welche Schäden sich der Versicherte absichern möchte. Wer über diesen Schutz hinaus Absicherung genießen möchte, muss mit dem Versicherer eine so genannte Deckungserweiterung vereinbaren.

    In diesem Zusammenhang sollten die Angebote der Versicherer hinsichtlich der möglichen Risiken verglichen werden.

    Die Beitragshöhe selbst richtet sich nach der Höhe der Deckungssumme, bis zu der der Versicherer pauschal leistet. Darüber hinaus lässt sich dann auch ein entsprechender Selbstbehalt vereinbaren, bei dem der Versicherte eine konkrete Summe festlegt, bis zu der er im Schadensfalle selbst bezahlt.

    Hierdurch lässt sich der Beitrag erheblich senken. In Bezug auf den Vergleich von Hausratversicherungen sollten Versicherungsnehmer bedenken, dass in vielen Fällen die Feuerversicherung bereits Bestandteil einer Gebäudeversicherung ist. Diese schließt sowohl das Wohngebäude als auch Nebengebäude und Garagen mit ein. Ob ein solcher Schutz bereits besteht, lässt sich aus den Versicherungsbedingungen ersehen.

    Wie hoch der Versicherungsbetrag letztendlich ausfallen wird, hängt entsprechend von dem Risiko ab, das versichert werden soll. All diese Faktoren werden bereits bei einem Versicherungsvergleich berücksichtigt. In Abhängigkeit dazu wird dem Interessenten ein entsprechender Tarif vorgeschlagen.

    Hierbei bietet es sich an, das Internet für die Suche heranzuziehen, denn auf den zahlreichen Portalen finden sich neben Vergleichsmöglichkeiten auch verschiedene Informationen rund um das Thema Hausrat. Neben der Höhe der Versicherungsprämie sollten Interessenten in jedem Fall auf die Deckungssumme achten, bis zu welcher Höhe die entstandenen Schäden abgedeckt werden sollen.

    Interessenten können hierzu ein kostenloses und unverbindliches Angebot anfordern oder direkt online abschließen. Gleichzeitig können sich Interessierte ihre Beiträge zur Hausratversicherung online errechnen lassen oder ihre Berechnungen direkt als schriftlichen Vorschlag durch den Versicherer anfordern.

    Innerhalb eines Vergleichs von Hausratversicherungen müssen zur Berechnung der richtigen Versicherungssumme exakte Daten angegeben werden. Hierzu gehört es, die Wohnfläche in Quadratmetern anzugeben. Zur Wohnfläche zählt grundsätzlich die gesamte Grundfläche einer Wohnung einschließlich deren Hobbyräume.

    Sollte die Grundfläche aus Dachschrägen bestehen, dann gilt die volle Grundfläche. Nicht zur Grundfläche zählen hingegen alle Keller- und Speicherräume, soweit diese nicht zu Wohn- oder Hobbyzwecken ausgebaut wurden. Ausgenommen sind ferner Treppen, Balkone, Loggien und Terrassen.

    Vor jeden Vertragsabschluss sollten Versicherungsnehmer auch darauf achten, dass sie einen so genannten Unterversicherungsverzicht vereinbaren. Hierdurch wird automatisch eine höhere Versicherungssumme ermittelt, weshalb der Versicherungsnehmer bei den Summentarifen auf der sicheren Seite steht.

    Was die Versicherungssumme anbelangt, sollte stets der gesamte Wert des Hausrates angegeben werden. Der Versicherungsinteressent hat mit dieser Vorgehensweise den Vorteil, dass tatsächlich alle Tarife – auch die neuen Wohnflächentarife – in diesen Vergleich mit einbezogen werden. Hierdurch erhöht sich die Tarif-Auswahl des Versicherten, was ihm die richtige Wahl der entsprechenden Gesellschaft und des Tarifs erheblich erleichtert.

    Zum Hausratversicherungs-Vergleich

    Die Beitragsunterschiede bei den Hausratversicherungen können enorm sein

    Hausratversicherungen bilden neben Haftpflichtversicherungen einen Basisschutz für jedermann. Daher werden Vergleiche in den Hausrat empfohlen, um einen möglichst leistungsstarken Versicherer zu finden. Entsprechende Hilfen über die besten Leistungen finden Interessierte über Stiftung Warentest oder ähnlichen Institutionen.

    Auch wenn ein Abschluss einer Hausrat stets als sinnvoll angesehen werden muss, so sehr gilt es, die unterschiedlichen Konditionen der Versicherer exakt zu vergleichen. Dieses erfolgt schnell, problemlos und mit wenigen Eingaben über die Vergleichsrechner der Versicherer, die auf diese Weise die günstigsten Tarife beziehungsweise auch die Testsieger aussuchen.

    Ein Vergleich spart bares Geld

    Die Praxis zeigt, dass ein sorgfältiger Hausrat-Vergleich sich durchaus lohnt, denn nicht selten sind Preisunterschiede der einzelnen Versicherer von durchschnittlich 100 bis 200 Euro pro Jahr üblich. Mit dem Vergleichsrechner und den wenigen Eingaben, verschafft sich der Interessent schnell einen Überblick über die günstigsten Tarife.

    Vor jedem Abschluss gilt es zudem, die entsprechenden Versicherungsbedingungen zu studieren. Vielfach können bis zu 150 Euro gespart werden, wer von einer teuren zu einer günstigen Hausratversicherung wechselt. Bei der entsprechenden Tarifwahl ist darauf zu achten, dass Schäden durch Fahrraddiebstahl, durch Diebstahl aus dem eigenen Auto und durch Wasseraustritt aus Aquarien und Wasserbetten mitversichert sind.

    Manche Internet-Anbieter ersetzen dabei auch Wertsachen bis zu einer höheren Summe. Dennoch sind direkte Preisvergleiche äußerst schwierig, weil sich die meisten Tarife deutlich in ihrem Deckungsumfang unterscheiden. Zwar haben alle Versicherungspolicen dem Standard des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft für die Bedingungen der Hausratversicherung zu entsprechen.

    Dennoch bieten die meisten Gesellschaften über diesen Grundschutz hinaus verschiedene Extras, und das ohne Aufpreis und in unterschiedlichem Umfang.

    Über einen entsprechenden Internetvergleich kann sich so jeder Versicherte das Unternehmen heraussuchen, das auf seine Extrawünsche besonders günstig Rücksicht nimmt. Damit für den Interessenten ersichtlich wird, wie unterschiedlich ein Beitrag ausfallen kann, sollte zusätzlich zum Grundschutz auch noch eine Deckungserweiterung kombiniert werden.

    Beilspiel: Zur Versicherungssumme 50.000 Euro (Grundschutz) wählt der Versicherungsnehmer noch eine einfache Fahrraddiebstahl mit zum Beilspiel ein Prozent der Versicherungssumme oder Überspannungsschäden durch Blitz mit fünf Prozent der Versicherungssumme.

    Zugleich lässt sich die Versicherungssumme für Wertsachen von den üblichen 20 Prozent auf 30 Prozent hoch setzen. Andere Versicherungsnehmer legen hingen keinen Wert auf bestimmte Extras, so dass für diese Zielgruppe der Grundschutz vollkommen ausreicht. Für diesen Fall sollte mit dem Versicherer dann einfach der niedrigste Beitragssatz gewählt werden. Auf diese Weise lässt sich der Hausrat günstig absichern.

    Beitragshöhe vom Wohnort abhängig

    Da die Hausratversicherung bis zur vereinbarten Versicherungssumme zum Neuwert leistet, ist die Absicherung von Hab und Gut in Großstädten wesentlich teuerer. Dafür gilt der Schutz nicht nur in den eigenen Wänden, vielmehr erhält der Versicherte einen weltweiten Schutz für seine (Wert-)Sachen.

    Dies gilt zum Beilspiel auch für Koffer auf einer Urlaubsreise. Auch hier lohnt sich ein Blick in die Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB), denn dieser weltweite Schutz ist bei den meisten Gesellschaften auf eine Abwesenheit von drei Monaten beschränkt.

    Studenten, die aufgrund ihres Studiums in eine andere Stadt ziehen, haben den Vorteil, dass sie über die Hausratversicherung ihrer Eltern weiter abgesichert sind. Der monatliche Beitrag ist ferner abhängig vom Wohnort. So werden zum Beilspiel in Ballungsgebieten häufiger Schäden gemeldet als in ländlichen Gegenden.

    Dies macht die Ballungsgebiete entsprechen teurer. Zudem haben die meisten Versicherungsunternehmen so genannte Tarifzonen mit unterschiedlichen Beitragssätzen gebildet. Die einzelnen Tarifzonen finden Sie postalisch geordnet in nachfolgender Tabelle.

    PLZ von PLZ bis Tarifzone PLZ von PLZ bis Tarifzone
    01067 01326 II 33098 34134 II
    01445 02999 I 34212 35329 I
    03042 03099 II 35390 35519 II
    03103 03139 I 35576 36469 I
    03149 03197 II 37073 37085 II
    03205 03253 I 37115 37699 I
    04103 04469 III 38100 38126 II
    04509 04579 II 38154 38388 I
    04600 04639 I 38440 38448 II
    04643 04688 II 38458 38899 I
    04703 04749 I 39104 39130 II
    04758 04889 II 39164 39179 I
    04895 04938 I 39218 39279 II
    06108 06132 III 39288 39649 I
    06179 06259 II 40210 41751 III
    06268 06348 I 41812 42929 II
    06366 06429 II 44135 45481 III
    06449 06578 I 45525 45549 II
    06618 06688 II 45657 46286 III
    06712 06725 I 46325 46459 II
    06727 06727 II 46483 47509 III
    06729 06729 I 47533 47669 II
    06749 06869 II 47798 47929 III
    06886 07429 I 48143 49849 II
    07545 07778 II 50126 50389 III
    07806 08648 I 50667 51149 IV
    09111 09127 II 51371 51519 III
    09128 09128 I 51545 51789 II
    09130 09131 II 52062 52080 III
    09212 09669 I 52134 53639 II
    10115 14473 IV 53721 53859 III
    14476 14476 II 53879 53919 II
    14478 14482 IV 53925 53949 I
    14513 14959 II 54290 54296 II
    14974 15299 III 54298 54689 I
    15306 15328 II 55116 55299 II
    15344 15898 III 55411 55779 I
    15907 16307 II 56068 56283 II
    16321 16767 III 56288 56291 I
    16775 16949 II 56294 56379 II
    17033 17099 III 56410 56479 I
    17109 17379 II 56564 56659 II
    17389 18239 III 56727 57648 I
    18246 18609 II 58089 58739 II
    19053 19089 III 58762 58849 I
    19205 19399 II 59063 59823 II
    19406 19417 III 59846 59969 I
    20095 21228 IV 60311 60599 IV
    21244 21449 II 61118 61279 II
    21465 21529 IV 61348 61479 III
    21614 21789 II 63065 63075 IV
    22041 22969 IV 63110 63329 III
    23552 23689 III 63450 63457 IV
    23701 23829 II 63477 63549 III
    23843 23869 III 63571 63599 II
    23879 23948 II 63607 63639 I
    23966 23999 III 63654 63755 II
    24103 24409 II 63762 63785 I
    24534 24649 III 63791 63796 II
    24768 24999 II 63801 63939 I
    25335 25499 III 64283 64589 II
    25524 27729 II 64625 64759 I
    27749 27809 III 64807 65629 II
    28195 28790 IV 65719 65936 III
    28816 28879 III 66111 66459 II
    29221 29369 II 66482 66509 I
    29378 29499 I 66538 66589 II
    29525 29699 II 66606 66649 I
    30159 30989 IV 66663 66839 II
    31008 31039 II 66849 66999 I
    31061 31099 I 67059 67663 II
    31134 32839 II 67677 67829 I
    33014 33039 I 68159 69259 II
    33098 34134 II 69412 69518 I
    34212 35329 I 70173 70629 II
    35390 35519 II 70734 75449 I
    35576 36469 I 76131 76229 II
    37073 37085 II 76275 76709 I
    37115 37699 I 76726 76779 II
    38100 38126 II 76829 78739 I
    38154 38388 I 79098 79117 II
    38440 38448 II 79183 79879 I
    38458 38899 I 80331 82239 II
    39104 39130 II 82256 85469 I
    39164 39179 I 85521 85778 II
    39218 39279 II 86150 92729 I
    39288 39649 I 93047 93059 II
    40210 41751 III 93073 98749 I
    41812 42929 II 99084 99638 II
    44135 45481 III 99706 99998 I
    33014 33039 I

     

    Wert des Hausrates exakt ermitteln

    Neben dem Wohnort hängt die Höhe des Beitragssatzes auch vom Wert des Hausrats ab, der versichert werden soll. Versicherungsnehmer sind hierbei angehalten, dass sie alle Gegenstände angeben, die dem Gebrauch, dem Verbrauch und der Einrichtung des Haushalts dienen.

    Oftmals vergessen und daher namentlich zu nennen sind kleinere Möbelstücke, Teppiche, elektrische (Klein-)Geräte, Musikinstrumente, Bücher – und bis zu gewissen Grenzen auch Bargeld und Wertsachen. Wem dies alles zu mühsam erscheint, kann bei den Gesellschaften auch die dort angebotene Pauschalmethode wählen. Diese hat den Vorteil, dass stets der volle Schaden bis zur Höhe der vereinbarten Versicherungssumme ersetzt wird.

    Hat der Versicherungsnehmer hingegen den Wert des Hausrates selber falsch ermittelt, kommt es leicht zur Unterversicherung. Eine solche entsteht immer für den Fall, dass die Versicherungssumme zu niedrig festgelegt wurde.
    Andererseits kann auch die Pauschalmethode schnell zu einer Unterversicherung führen, sofern es sich um einen teuren Hausrat und eine kleine Wohnung handelt. Ist dagegen eine große Wohnung eher spärlich eingerichtet, kann die Pauschalmethode wiederum zu hoch sein. Die Folge ist, dass der Versicherungsnehmer dann zu viel Prämie bezahlt. Für diese Fälle ist daher eine individuelle Wertermittlung des Hausrates meist besser als die Pauschalmethode.

    Versicherungsnehmer sollten daher auch die neuen Quadratmeter-Tarife ins Auge fassen. Denn hier orientiert sich der Preis allein an der Größe der Wohnung und der Tarifzone. Weiter festgelegt wird hierbei ein quadratmeterunabhängiger Sockelbetrag.

    Zudem wird die Versicherungssumme immer unbegrenzt festgelegt. Dies hat den entscheidenden Vorteil, dass gegenüber dem Versicherungsunternehmen auch teure Neuanschaffungen nicht nachgemeldet werden müssen. Dieses Prinzip stellt somit eine versichertenfreundliche Berechnung dar.

    Wer als Versicherungsnehmer seinen Hausrat ermittelt und dabei die angemessene Versicherungssumme festlegt, findet dann auch schnell heraus, ob er überhaupt eine Hausratversicherung wegen geringer Vermögenswerte benötigt. Dies dürfte allerdings auf die wenigsten Haushalte zutreffen.